Schätzungen zufolge werden 2030 rund 60 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben, weil sie dort eine optimale Kombination von Arbeitsmöglichkeiten, Infrastruktur und Freizeitangeboten vorfinden. Neben diesem Zustrom an Bewohnern kämpfen viele Kommunen allerdings schon heute mit den Auswirkungen des Klimawandels, Lärmbelästigung oder sozialer Ungleichheit. Smart-City-Konzepte sollen dabei helfen, diesen Herausforderungen zu begegnen. Sie fokussieren sich u. a. auf digitale Gerechtigkeit und digitale Teilhabe. Kann darüber hinaus die Einbindung von ESG-Kriterien in die Stadtplanung dafür sorgen, dass Kommunen gemeinwohlorientierter, nachhaltiger und gerechter werden? Hier erfahren Sie, welche Chancen und Risiken beide Konzepte bieten.
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